Indische Dörfermission

Wir sind Friedenskirche

5.11.2023 Wort für heute – „Indische Dörfermission“

Guten Morgen ihr Lieben! 🙂

sehr schön, dass wir heute nach langer Zeit wieder Besuch auch Indien haben. Seit Jahrzehnten sind wir mit der indischen Dörfermission und Familie Israel verbunden und unterstützen ihre Arbeit.

Prabakhar und Jaideep Israel, Vater und Sohn, leiten die Mission inzwischen und sind auf einer mehrwöchigen Reise nach Deutschland und in der Schweiz.

Auch aus der Friedenskirche waren schon einige in Indien und haben die beeindruckende Arbeit vor Ort gesehen. Mehr als 200 Kirchen wurden von Halleluja Israel in ganz Indien gegründet und werden weiterhin von der Mission betreut.

Sie betreiben auch eine Schule mit 600 Schülern in Chennai, die einen außerordentlich guten Ruf hat, und weitere Hilfsprojekte.

In Indien gibt es neben den großen wirtschaftlichen Herausforderungen auch eine starke Christenverfolgung durch radikale Hindus und zum Teil auch Benachteiligung und Diskrimierung durch die Regierung. Immer wieder werden Kirchen abgebrannt und Christen getötet.

Im Index der Länder, in denen am stärksten Christen verfolgt werden, liegt Indien auf Platz 11. In diesem Monat wollen wir besonders für verfolgte Christen beten. Nächsten Sonntag, am 12. November, ist auch der weltweite Gebetstag für verfolgte Christen.

Auf der Weltkarte kann man sehen, dass die stärkste Verfolgung in Ländern herrscht, in denen der Islam vorherrschend ist. Hier setzen Christen mit offenem Bekenntnis zu Jesus oft ihr Leben aufs Spiel.

„Jesus, wir beten für unsere Geschwister in Indien und in den anderen Ländern in denen Christen verfolgt werden, dass sie Mut und Kraft bekommen, ihren Glauben trotz widriger Umstände weiter zu bekennen und dass noch viele Menschen dort gerettet werden.“

Euer Joachim 👑